Was so alles möglich ist, wenn statt motorisiertem Verkehr endlich mal Kinder und alle anderen Menschen, die ohne Auto unterwegs sind Vorrang haben beweist ein wirklich tolles Beispiel aus Österreich. Obendrein wird durch den „Gut-geh-Raum“ das Mobilitätsverhalten von Schüler*innen, Eltern und Anwohner*innen maßgeblich beeinflusst – viele steigen auf öffentliche Verkehrsmittel um, fahren Rad oder gehen zu Fuß: